Fahrradkontrolle an der IGS

Überraschung für die Schülerinnen und Schüler der IGS am Mittwochmorgen. Zumindest für die, die mit dem Fahrrad zur Schule gekommen waren. Deren Drahtesel wurden nämlich von Polizeioberkommissar Bernd Rudolphi von der Polizeistation Wardenburg auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. Sein erstes Fazit: „Im Vergleich zu sonst positiver“. Genaue Zahlen gibt es aber erst nach der Auswertung der Statistik.

Am Fahrradstand nahmen der Polizeibeamte, der sich unter anderem um die Verkehrsprävention an der IGS und den Wardenburger Grundschulen kümmert, und Lehrer Ralf von der Assen die Räder genau unter die Lupe. Klingel, Lichter, Reflektoren und Bremsen mussten in Ordnung sein.

Gab es Mängel, wurden die von Vivien Rehling und Neele Wintermann auf einem Bogen genau notiert. „Wir machen eine Nachkontrolle mit den Klassenlehrern und prüfen, ob die Mängel beseitigt sind“, erläuterte die stellvertretende Schulleiterin Manon Robenek den Sinn der Buchführung. Sie bewertete positiv, dass kein Fahrrad stillgelegt worden sei. Das geschieht immer dann, wenn die Bremsen nicht mehr in Ordnung sind. „Bremsen sind ein No Go“, sagt Bernd Rudolphi, gerade jetzt in der kalten und dunklen Jahreszeit.

In einem Hinweisschreiben zu den Herbstferien hatte die Schule die Eltern darüber informiert, was zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört und darum gebeten, ein Auge auf die Räder der Kinder zu haben. Die Fahrradkontrolle wurde für den Spätherbst angekündigt, aber der Termin sollte eine Überraschung bleiben. Und für die sorgte dann Bernd Rudolphi, der an der Schule ein „alter Bekannter“ ist und sofort den richtigen Draht zu den Kindern findet.

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